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- Jahr: -4.7.99 - 15 BRIEFZENTRUM 85 nach SCHRAMBERG
- Hrsg.: Copyright Herst. u. Verlag Schöning & Co. + Gebr. Schmidt - Romst 10
235112 Lübeck - Postfach 2423 - Tel. (0451) 310 310 0 - Fax 31 03 130
Deutschland ist schön - wir zeigen es!
Ansicht: AK Grüße von der ROMANTISCHEN STRASSE Mehrbild 10 Städte:
Oben links: Würzburg
Oben rechts: Bad Mergentheim
Oben mitte links: Dinkelsbühl
Oben mitte mitte: Rothenburg ob der Tauber
Oben mitte rechts: Nördlingen
Unten mitte links: Donauwörth
Unten mitte mitte: Augsburg
Unten mitte rechts: Feuchtwangen
Unten links: Neuschwanstein
Unten rechts: Wieskirche
AK-ART: Farbfotografie
AK-GRÖßE: 10,5 cm x 15 cm
Versanddatum: 04.07.1999 - 15
Stempel: BRIEFZENTRUM 85 ma
Briefmarkenfeld: 1 x 100 Pfennig DEUTSCHLAND \\\\\\\"Elisabeth Schwarzhaupt\\\\\\\"
Hersteller: Copyright Herst. u. Verlag Schöning & Co. + Gebr. Schmidt - Romst 10
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Würzburg ist eine kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Unterfranken mit Sitz der Regierung von Unterfranken, des Bezirks Unterfranken und des Landratsamtes Würzburg. Gegenwärtig hat die Stadt am Main, die eines der 23 Oberzentren des Freistaates Bayern ist, über 134.000 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2006) und steht damit hinter München, Nürnberg und Augsburg an vierter Stelle unter den bayerischen Großstädten.
Die Stadt ist Bischofssitz der katholischen Diözese Würzburg. Die nächstgelegenen größeren Städte sind Frankfurt am Main, rund 120 Kilometer nordwestlich, Nürnberg 115 Kilometer südöstlich und Stutgart 140 Kilometer südwestlich. Im Jahr 2004 konnte Würzburg das 1300-jährige Stadtjubiläum feiern. Die weltberühmte Würzburger Residenz mit Hofgarten und Residenzplatz wurde 1981 in das UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen.
Würzburg liegt zu beiden Seiten des Mains im mittleren Maintal (Maindreieck). Die Stadt wird überragt von der Festung auf dem Marienberg auf der westlichen Höhe einer Muschelkalkplatte, in die sich der Main eingesenkt hat.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Würzburg. Sie werden im Uhrzeigersinn, beginnend im Norden, genannt und gehören alle zum Landkreis Würzburg:
Veitshöchheim, Güntersleben, Rimpar, Estenfeld, Rottendorf, Gerbrunn, Randersacker, Eibelstadt, Reichenberg, Eisingen, Höchberg, Waldbrunn, Waldbüttelbrunn und Zell am Main.
Die Würzburger Residenz ist ein barocker Residenzbau am Rande der Innenstadt von Würzburg begonnen 1719 bis etwa 1780.
Sie diente bis zur Auflösung der geistlichen Territorien durch die Säkularisation als Sitz der Würzburger Fürstbischöfe. Das Schloss zählt zu den Hauptwerken des süddeutschen Barock und ist im europäischen Kontext als der bedeutendste Residenzbau des Spätbarock anzusehen, es steht somit in einer Reihe mit Schönbrunn in Wien und Schloss Versilles bei Paris. Die Unesco hat das Bauwerk 1981 in den Rang eines Weltkulturerbes erhoben.
Bad Mergentheim ist eine Stadt an der Tauber im Nordosten Baden-Württembergs, etwa 35 km südwestlich von Würzburg bzw. 56 km nordöstlich von Heilbronn. Vor der Bildung des Landes Baden-Württemberg war sie die nördlichste Stadt Württembergs. Heute ist sie nach Wertheim die zweitgrößte Stadt des Main-Tauber-Kreises und ein Mittelzentrum.
Bad Mergentheim wurde im Jahr 1058 erstmals erwähnt und war von 1526 bis 1809 Hauptsitz des Deutschen Ordens. Seit 1926 trägt die Stadt die Bezeichnung Bad; seit dem 1. April 1975 ist sie Große Kreisstadt. Mit den Gemeinden Assamstadt und Igersheim hat Bad Mergentheim eine Verwaltungsgemeinschaft vereinbart.
Bad Mergentheim liegt in einer Talweitung der Tauber an der Einmündung der Wachbach. Die Kernstadt liegt direkt an der Tauber, während ein Großteil der Stadtteile in Seitentälern liegt.
Bad Mergentheim besteht neben dem Stadtteil Bad Mergentheim-Stadt (12.488; 1.651,2) mit Bad Mergentheim sowie der abgegangenen Ortschaft Riet aus 13 weiteren Stadtteilen (in Klammer Einwohnerzahlen vom 31. März 2004 und Fläche in ha) und den Stadtteilen zugehörigen Ortsteilen, die seit der Gemeindereform der 1970er Jahre zu Bad Mergentheim gehören. Bad Mergentheim-Althausen (596; 1.264,2) mit Althausen sowie der abgegangenen Ortschaft Tainbach oder Deinbuch, Bad Mergentheim-Apfelbach (351; 910,5) mit Apfelbach und dem Gehöft Staatsdomäne Apfelhof sowie die abgegangene Ortschaft Hof, Bad Mergentheim-Dainbach (373, einziger badischer Stadtteil; 727,6), Bad Mergentheim-Edelfingen (1.357; 748,0), Bad Mergentheim-Hachtel (357; 826,1) mit Hachtel sowie der abgegangen Ortschaft Igelstrut, Bad Mergentheim-Herbsthausen (195; 357,4), Bad Mergentheim-Löffelstelzen (1.000; 509,3) mit Löffelstelzen sowie den abgegangenen Ortschaften Kettenburg und Laubertsbronn, Bad Mergentheim-Markelsheim (1.986; 1.511,8) mit Markelsheim sowie der abgegangenen Ortschaft Asbach, Bad Mergentheim-Neunkirchen (850; 255,7), Bad Mergentheim-Rengershausen (484; 1.066,9) mit Rengershausen sowie der abgegangenen Ortschaft Buchele, Bad Mergentheim-Rot (263; 818,3) mit den Ortsteilen Dörtel und Schönbühl, Bad Mergentheim-Stuppach (683; 1.530,1) mit den Ortsteilen Lillstadt und Lustbronn und Bad Mergentheim-Wachbach (1.304; 818,8). Mit Ausnahme von Bad Mergentheim-Stadt bilden die Stadtteile mit zugehörigen Ortsteilen Ortschaften im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung in den Ortschaften Rot und Stuppach wird die Unechte Teilortswahl entsprechend angewendet, die Stadtteile und Ortsteile bilden jeweils Wohnbezirke im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung. Die 14 Stadtteile sind in fünf Wohnbezirke im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung gegliedert. Wohnbezirk I mit Bad Mergentheim-Stadt, Wohnbezirk II mit Althausen, Neunkirchen, Rengershausen und Stuppach, Wohnbezirk III mit Dainbach, Edelfingen und Löffelstelzen, Wohnbezirk IV mit Apfelbach und Markelsheim und Wohnbezirk V mit Hachtel, Herbsthausen, Rot und Wachbach.
Bad Mergentheim bildet ein Mittelzentrum innerhalb der Region Heilbronn-Franken, in der Heilbronn als Oberzentrum ausgewiesen ist. Zum Mittelbereich Bad Mergentheim gehören noch die Gemeinden im Süden des Main-Tauber-Kreises, und zwar Ahorn, Assamstadt, Boxberg, Creglingen, Igersheim, Niederstetten und Weikersheim.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Bad Mergentheim. Sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Westen genannt:
Assamstadt, Boxberg, Lauda-Königshofen, Igersheim, Weikersheim und Niederstetten (alle Main-Tauber-Kreis) sowie Mulfingen und Dörzbach (beide Hohenlohekreis)
Dinkelsbühl ist eine Große Kreisstadt im mittelfränkischen Landkreis Ansbach. Sie ist aufgrund des besonders gut erhaltenen spätmittelalterlichen Stadtbildes ein bedeutender Tourismusort an der Romantischen Straße.
Dinkelsbühl liegt an der Wörnitz im Südosten der Frankenhöhe, die im Süddeutschen Schichtstufenland zwischen Main und Donau zur Keuperstufe gehört. Durch eine östlich der Wörnitz liegende Burgsandsteinkuppe nach Westen abgedrängt, bildete die Wörnitz eine flache, dreieckige Talmulde aus, die von der Dinkelsbühler Altstadt nahezu komplett ausgefüllt wird. Im Nordwesten und Südosten verläuft die Stadtmauer an der morphologischen Kante des Blasensandsteins, der jenseits des Stadtgrabens ein Plateau zwischen den Taleinschnitten zweier aus westlicher Richtung in die Wörnitz mündender Bäche ausbildet. Im nördlichen Taleinschnitt, in dem der Blasensandstein bis auf die darunter liegenden Lehrbergschichten abgespült wurde, fließt der Sauwasenbach, der durch seine angeschwemmten Sande eine noch heute bei Niedrigwasser sichtbare Furt entstehen ließ, die wohl einen wichtigen Aspekt für die Gründung Dinkelsbühls an diesem Standort darstellte. Im Osten wird die Altstadt durch den Mühlgraben begrenzt, einem begradigten Arm der Wörnitz, jenseits dessen lediglich noch die Wörnitzvorstadt zum Dinkelsbühler Altstadtgebiet zu rechnen ist.
Folgende Ortsteile von Dinkelsbühl waren eigenständige Gemeinden:
Segringen / Sinbronn / Wolfertsbronn / Dreiweiler / Weidelbach.
Dinkelsbühl hat als Gemeinde im Grenzgebiet zu Baden-Württemberg auch dort hin rege Verbindungen.
Landkreis Ansbach, Bayern (im Norden nach Osten):
Feuchtwangen / Markt Schopfloch / Markt Dürrwangen / Langfurth / Wittelshofen / Wilburgstetten / Mönchsroth.
Landkreis Schwäbisch-Hall, Baden-Württemberg (im Nordwesten):
Kreßberg / Fichtenau.
Ostalbkreis, Baden-Württemberg (im Südwesten):
Rothenburg ob der Tauber ist eine Große Kreisstadt im mittelfränkischen Landkreis Ansbach. Bis 1803 war es eine Freie Reichsstadt und ist heute mit seiner weitgehend erhaltenen mittelalterlichen Altstadt eine weltbekannte Touristenattraktion.
Rothenburg ob der Tauber liegt am Fluss Tauber und am Rande des Naturparks Frankenhöhe.
Die Gemeinde besteht aus den folgenden 39 Orten:
Bettenfeld / Bronnenmühle / Brundorf / Burgstall / Detwang / Dürrenhof / Fuchsmühle / Haltenmühle / Hammerschmiede / Hansrödermühle / Hemmendorf / Herrenmühle / Herrnwinden / Hohbach / Hollersmühle / Kaiserstuhl / Langenmühle / Leuzenbronn / Ludlesmühle / Lukasrödermühle / Mittelmühle / Obere Walkmühle / Obermühle / Reusch / Rothenburg ob der Tauber / Sankt Leonhard / Schandhof / Schlößlein / Schmelzmühle / Schnepfendorf / Schwarzenmühle / Siechenmühle / Steinbach / Steinmühle / Untere Walkmühle / Vorbach / Weißenmühle / Wildbad / Ziegelhütte.
Die Nachbargemeinden sind:
Steinsfeld / Neusitz / Gebsattel / Insingen / Rot am See / Blaufelden / Schrozberg / Creglingen.
Nördlingen ist eine Große Kreisstadt im schwäbischen Landkreis Donau-Ries und ehemalige Freie Reichsstadt.
Nördlingen liegt im Nördlinger Ries, dem Einschlagskrater eines Meteoriten, der vor 15 Millionen Jahren in die Alb eingeschlagen ist. Der Krater hat einen Durchmesser von 23 Kilometer; sein Rand ist ringsum als Hügelkette sichtbar. Er wird von der Wörnitz und der Eger durchflossen; erstere mündet 30 Kilometer südöstlich in die Donau.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Nördlingen: Wallenstein, Maihingen, Oettingen, Munningen, Wechingen, Deiningen, Alerheim, Möttingen, Reimlingen, Hohenaltheim, Ederheim, Bopfingen, Riesbürg.
Donauwörth ist eine Große Kreisstadt im schwäbischen Landkreis Donau-Ries und Sitz des Landratsamtes.
Donauwörth liegt in im nördlichen Schwaben, an den Mündungen von Wörnitz, Zusam, Kessel und Schmutter in die Donau. Etwa 12 km östlich von Donauwörth mündet der Lech in die Donau. Die Stadt liegt an den östlichen Ausläufern der Schwäbischen Alb.
Zur Stadt Donauwörth gehören unter anderem die Orte Donauwörth, Auchsesheim, Berg, Felsheim, Nordheim, Parkstadt, Riedlingen, Schäfstall, Wörnitzstein, Zirgesheim und Zusum.
Augsburg ist eine kreisfreie Großstadt im Südwesten Bayerns. Die Universitätsstadt ist Sitz der Regierung von Schwaben sowie Sitz des Bezirks Schwaben und des Landratsamtes Augsburg. 1906 wurde Augsburg zur Großstadt und ist heute mit über 264.000 Einwohnern nach München und Nürnberg die drittgrößte Stadt in Bayern.
Der Name der Stadt geht auf die römische Siedlung Augusta Vindelicorum zurück, die 15 v. Chr. unter dem römischen Kaiser Augustus als Castra gegründet wurde. Damit gehört die „Fuggerstadt“ zu den ältesten Städten Deutschlands.
Der Ballungsraum Augsburg steht bezüglich Bevölkerung und Wirtschaftskraft in Bayern an dritter Stelle und ist Teil der übergeordneten Planungsregion Augsburg, in der etwa 830.000 Menschen leben. Nächstgelegene Großstädte sind München (60 km südöstlich), Stuttgart (160 km nordwestlich), Nürnberg (140 km nördlich), Ingolstadt (70 km nordöstlich) und Ulm (70 km westlich).
Augsburg liegt an den Flüssen Lech und Wertach. Der älteste Teil der Stadt sowie die südlichen Viertel liegen auf dem nördlichen Ausläufer einer Hochterrasse, die zwischen dem steilen Hügelrand von Friedberg im Osten und den hohen Riedeln des westlichen Hügelrandes entstanden ist.
Im Süden erstreckt sich das Lechfeld, eine nacheiszeitliche Schotterebene zwischen den beiden großen Flüssen Lech und Wertach, in der sich seltene Urlandschaften erhalten konnten. Der Augsburger Stadtwald und die Lechtalheiden zählen heute zu den artenreichsten mitteleuropäischen Lebensräumen.
An Augsburg grenzt der Naturpark Augsburg – Westliche Wälder, ein großes Waldgebiet. Daneben ist aber auch das Stadtgebiet selbst stark begrünt, weshalb die Fuggerstadt 1997 den europaweiten Preis als „Grünste und lebenswerteste Stadt“ erhielt. Die Stadt ist der größte kommunale Waldbesitzer in Bayern und der drittgrößte in ganz Deutschland.
Augsburg wird im Osten vom Landkreis Aichach-Friedberg, im Westen vom gleichnamigen Landkreis Augsburg umgeben. Bedingt durch das in Nord-Süd-Richtung sehr langgestreckte Stadtgebiet grenzen sehr viele Städte und Gemeinden an Augsburger Flur.
Die Agglomeration bilden dabei im Osten beginnend und dem Uhrzeigersinn: folgend Friedberg (Landkreis Aichach-Friedberg), Königsbrunn, Stadtbergen, Neusäß und Gersthofen (alle Landkreis Augsburg), die allesamt mit ihrem Siedlungskern direkt an die bebaute Fläche Augsburgs angrenzen.
Daneben grenzen noch die Gemeinden Rehling, Affing, Kissing, Mering und Merching (alle Landkreis Aichach-Friedberg) sowie Bobingen, Gessertshausen und Diedorf (alle Landkreis Augsburg) an die Stadt, wenn man die Aufzählung im Norden beginnt und wiederum dem Uhrzeigersinn folgt.
Das Stadtgebiet von Augsburg besteht seit 1938 offiziell aus 41 Stadtbezirken, die zusammengefasst 17 Planungsräume bilden. Die Gesamtfläche der Stadt beträgt 147 km², somit steht sie flächenmäßig auf Platz 39 der deutschen Großstädte (siehe hierzu:
Bei den Stadtteilen handelt es sich teilweise um ehemals selbstständige Gemeinden, die im Laufe diverser Gebietsreformen nach Augsburg eingegliedert wurden, teilweise aber auch um neue Stadtteile, die als Wohngebiete gegründet wurden. Einige Stadtteile haben darüber hinaus räumlich getrennte Siedlungen (Wohnplätze) mit eigenem Namen.
Einige Viertel sind als geographischer Name ein Begriff, tauchen aber in der Bezeichnung der Stadtbezirke nicht auf. So ist die Augsburger Altstadt Teil der heutigen Innenstadt, während das Textilviertel teilweise in Spickel-Herrenbach, teilweise in der Innenstadt liegt und so ebenfalls nicht bei den Stadtbezirken Erwähnung findet.
Die ehemaligen Kasernen- und Wohngebiete der US-amerikanischen Armee (siehe hierzu US-Garnison Augsburg), darunter die Reese-Kaserne, haben nach dem Abzug der letzten amerikanischen Truppen 1998 ihre von diesen vergebenen Namen behalten. Im Einzelnen sind dies Centerville, Cramerton, Reese, Sheridan, Sullivan Heights und Supply-Center.
Feuchtwangen (fränkisch: Feichtwang) ist eine Stadt im mittelfränkischen Landkreis Ansbach. Mit 137 km² ist sie flächenmäßig die größte Gemeinde des Regierungsbezirkes Mittelfranken.
Geographisch und geologisch nimmt das Feuchtwanger Land den östlichen Teil des Schwäbisch-Fränkischen Schichtstufenlandes, auch als Gips-Keuper-Landschaft bezeichnet, ein. Charakteristisch für diese Landschaft ist der schnelle Wechsel von tiefen Talsenken und meist bewaldeten Höhenzügen, der durch die geringe Widerstandskraft der Keuperschichten zustande kam. Dadurch konnten die Wasserläufe der Gegend breite Täler ausräumen. Die Stadt Feuchtwangen liegt im Tal der Sulzach, das weitläufige Stadtgebiet umfasst auch Teile des Wörnitztals.
Feuchtwangen hat 87 Ortsteile, gegliedert nach früheren Gemeinden sind darunter:
Aichau:
Aichau, Jakobsmühle, Löschenmühle, Oberahorn, Thürnhofen, Unterahorn
Aichenzell:
Aichenzell, Esbach, Hammerschmiede, Herrnschallbach, Höfstetten, Kaltenbronn, Mögersbronn, Sommerau, Überschlagmühle, Walkmühle, Winterhalten, Zehdorf
Banzenweiler:
Banzenweiler, Bieberbach, Georgenhof, Jungenhof, Krebshof, Krobshausen, Leiperzell, Oberransbach, Oberrothmühle, Poppenweiler, Unterransbach, Unterrothmühle, Weiler am See
Breitenau:
Breitenau, Gehrenberg, Ratzendorf, Sperbersbach, Ungetsheim, Zischendorf, Zumhaus
Dorfgütingen:
Archshofen, Bonlanden, Bölhof, Bühl, Dorfgütingen, Dornberg, Krobshäuser Mühle, Neidlingen, Rödenweiler
Heilbronn:
Heilbronn, Herbstmühle, Lichtenau, Metzlesberg, Rißmannschallbach, Wüstenweiler, Zumberg
Krapfenau:
Bernau, Eschenlach, Hainmühle, Koppenschallbach, Krapfenau, Krapfenau-Mühle, Lotterhof, Oberlottermühle, Schönmühle, St. Ulrich, Unterlottermühle, Volkertsweiler, Wehlmäusel, Weikersdorf
Larrieden:
Heiligenkreuz, Larrieden, Oberhinterhof, Unterhinterhof
Mosbach:
Bergnerzell, Kühnhardt a. Schlegel, Mosbach, Reichenbach, Seiderzell, Tribur
Vorderbreitenthann:
Charhof, Charmühle, Glashofen, Hinterbreitenthann, Oberdallersbach, Steinbach, Tauberschallbach, Unterdallersbach, Vorderbreitenthann, Wolfsmühle
Nachbargemeinden von Feuchtwangen sind:
Schnelldorf, Wörnitz, Dombühl, Aurach, Herrieden, Wieseth, Dentlein am Forst, Dürrwangen, Schopfloch, Dinkelsbühl (alle Landkreis Ansbach, Bayern) und Kreßberg (Landkreis Schwäbisch-Hall, Baden-Württemberg)
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die Garantie für die Echtheit des Angebotes.
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